Richtig | Falsch
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| | Bei genügend großem Stichprobenumfang ist der Stichprobenanteilswertes aus einer dichotomen Grundgesamtheit exponentialverteilt. |
| | Bei normalverteilter Grundgesamtheit mit unbekanntem Mittelwert µ und einer einfachen Zufallsstichprobe ist die Stichprobenvarianz Chi-Quadrat-verteilt mit Freiheitsgraden. |
| | Die Verteilung des Stichprobenanteilswertes aus einer dichotomen Grundgesamtheit hängt vom Zufallsauswahlmodell und vom Stichprobenumfang ab. |
| | Der Erwartungswert des Stichprobenmittelwertes ist stets Null. |
| | Für hinreichend große Stichprobenumfänge können die Unterschiede zwischen einer Auswahl mit Zurücklegen und einer Auswahl ohne Zurücklegen bei praktischen Anwendungen vernachlässigt werden. |
| | Aufgrund des Zentralen Grenzwertsatzes ist der Stichprobenmittelwert nur dann approximativ normalverteilt, wenn auch die Grundgesamtheit approximativ normalverteilt ist. |
| | Der Begriff der einfachen Zufallsstichprobe beinhaltet die stochastische Unabhängigkeit der betrachteten Stichprobenvariablen. |
| | Der Begriff der einfachen Zufallsstichprobe beinhaltet auch die identische Verteilung der betrachteten Stichprobenvariablen. |
| | Die Werte einer Stichprobenfunktion können von Stichprobe zu Stichprobe variieren. |
| | Der Stichprobenmittelwert ist stets normalverteilt. |
| | Als Auswahlsatz bei der Stichprobenziehung wird das Verhältnis des Stichprobenmittelwertes zur Standardabweichung bezeichnet. |
| | Stichproben mit Zurücklegen führen zu stochastisch unabhängigen Stichprobenvariablen. |
| | Bei einer uneingeschränkten Zufallsauswahl haben die Elemente der Grundgesamtheit nicht die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen. |
| | Bei einer einfachen Zufallsauswahl hat jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen. |