§92

Aus Hieroglyphisch-Ägyptische Grammatik

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Der Infinitiv sḏm

(1) Begriffsklärung

Der Infinitiv ist eine substantivische Form des Verbs, die nichts als die Handlung an sich bezeichnet (z.B. dtsch. hören, (das) Hören). Insbesondere beinhaltet der Infinitiv keine Informationen zu Tempus, Phasenaspekt oder Modus der Handlung. Wie alle anderen Verbalformen des Mittelägyptischen, mit Ausnahme des Resultativs, enthält der Infinitiv auch keine Personalendungen.


(2) Form

Beim Infinitiv sind zwei Bildungen zu unterscheiden: Formen mit einer Endung -.t und Formen ohne Endung. Die Endung -.t erscheint nur bei Verben IIIae infirmae (z.B. ms(j).t ‘gebären’), bei einigen bestimmten Verben IVae infirmae (z.B. ḥms(j).t ‘sich setzen’), sowie – unerwarteterweise – bei 2-radikaligen Verben mit sog. „Kausativ“-Präfix s.- (caus. 2-rad., z.B. s.mn.t ‘bleiben lassen, fest sein lassen’, s.ḏd.t ‘erzählen’). Die Endung wird regelmäßig einfach 𓏏 geschrieben und steht immer vor dem Klassifikator.

Bei Verben IIae geminatae ist eine andere Besonderheit zu beobachten: Wenn ein Suffixpronomen folgt (sog. status pronominalis, mehr dazu unter Punkt 2), erscheint in der Schreibung nur einer der Zwillingskonsonanten. Dies hat mit der Silbenstruktur des Infinitivs zu tun, die sich offenbar bei antritt eines (einkonsonantigen?) Suffixpronomens ändert:

mm (*ʀamam) ‘packen, das Packen’ status absolutus,
mm-nṯr (*ʀamam-načar) ‘das Packen des Gottes’ status constructus,
aber
ꜣm⸗f (*ʀammVf) ‘sein Packen’ status pronominalis.


Verbklasse Lexem Infinitiv-Bildung ohne Endung Mit t-Endung
2-rad. ḏd ‘sagen’ 𓆓𓂧 ḏd
Caus. 2-rad. s.ḏd ‘erzählen’ 𓋴𓆓𓂧‌𓏏𓀁
𓋴𓆓𓂧𓀁
s.ḏd.t
s.ḏd(.t)
3-rad. sḏm ‘hören’ 𓄔𓅓 sḏm
caus. 3-rad. s.ḥtp ‘befriedigen’ 𓋴𓊵𓏏𓊪 s.ḥtp
4-rad. wsṯn ‘schreiten’ 𓅱𓋴𓍿𓈖𓂻 wsṯn
5-rad. nḥmḥm ‘brüllen’ 𓈖𓉔𓅓𓉔𓅓 nhmhm
II. gem. ꜣmm ‘packen’ 𓄿𓅓𓅓𓂬 ꜣmm
(st.pron. 𓄿𓅓𓂬 ꜣm⸗)
wnn ‘sein’ 𓃹‌𓈖𓈖 wnn
(st.pron. 𓃹𓈖 wn⸗)
mꜣꜣ(/mꜣn) ‘sehen’ 𓌴𓁹𓄿𓄿 mꜣꜣ
(st.pron. 𓌴𓁹𓄿 mꜣ⸗)
(𓌴𓁹𓄿𓈖 mꜣn)
Caus. II. gem. s.qbb ‘kühlen’ 𓋴𓈎𓃀𓃀𓏁 s.qbb
III. inf. jr(j) ‘machen’ 𓁹𓏏 jr(j).t
rḏ(j) ‘geben’ 𓂋𓂝𓏏
(𓂞𓏏
rḏ(j).t,
ḏ(j).t)
jw(j)/jj(j) ‘kommen’ 𓂻‌𓅱𓏏
𓇍𓇋𓏏𓂻
jw(j).t jj(j).t
IV. inf. (a) ḥms(j) ‘sich setzen’ 𓈞𓋴𓏏𓀂 ḥms(j).t
(b) msḏ(j) ‘hassen’ 𓄟𓋴𓆓𓀁 msḏ(j)

Im Laufe der Sprachgeschichte werden die Infinitive von Verben caus. 2-rad. zunehmend häufig auch ohne -.t gebildet.

Wie auch die Feminin-Endung 𓏏 -.t (§17 (5)) wird die Infinitiv-Endung 𓏏 -.t auch bei Verben III. inf. und IV. inf. ausnahmsweise ausgelassen, da es im absoluten Auslaut offenbar nicht mehr in allen Fällen ausgesprochen wurde. In der Transkription werden diese nicht geschriebenen t-Endungen oft nicht mit spitzen Klammern als Fehler markiert (s.ḏd〈.t〉 ‘das Erzählen’, jr(j)〈.t〉 ‘das Tun’), sondern als akzeptable, sprachlich begründete Auslassung (s.ḏd(.t), jr(j.t)).


(3) Aktanten am Infinitiv

An einen Infinitiv kann (wie an andere Substantive) ein Suffixpronomen (§29) oder ein Substantiv im Direkten Genitiv (§26 (3)) angeschlossen werden, vgl.

𓂋𓂧𓂾𓂾𓆑 rd.(wï)⸗f seine Beine’,
𓐪𓂧𓏌𓀨𓆑 qd⸗f sein Bauen’
bzw.
𓂋𓂧𓂾𓂾𓇓‌𓏏𓈖 rd.(wï)-nzw ‘die Beine des Königs’,
𓐪𓂧𓏌𓀨𓇓‌𓏏𓈖 qd-nzw ‘das Bauen des Königs’,
𓐪𓂧𓏌𓀨𓉦𓉐 qd-ꜥḥ ‘das Bauen des Palastes’.

Dabei kann das im Direkten Genitiv angeschlossene Substantiv oder Pronomen entweder das Patiens („direktes Objekt“) oder das Agens („Subjekt“) der Handlung sein (vgl. §80 (1)). Häufig ist es das Patiens.

𓐪𓂧𓏌𓀨𓉦𓉐 qd-ꜥḥ ‘das Bauen des Palastes’, 𓐪𓂧𓏌𓀨𓆑 qd⸗f ‘sein Bauen, das Ihn-Bauen’.
Der ‘Palast’ ist hier Patiens (direktes Objekt).
𓐪𓂧𓏌𓀨𓇓‌𓏏𓈖 qd-nzw ‘das Bauen des Königs’, 𓐪𓂧𓏌𓀨𓆑 qd⸗f ‘sein Bauen’.
Der ‘König’ ist hier Agens (Subjekt).

Das Patiens kann alternativ wie bei anderen Verbformen aber auch unverbunden in Form eines Enklitischen Personalpronomens oder in Form eines Substantivs folgen, z.B. jr(j).t stes machen’, jr(j).t n⸗f ḥ(n)q.t ‘für ihn Bier machen’. Enklitische Pronomina (außer st ‘es, sie’) kommen am Infinitiv effektiv aber nur in den (seltenen) Fällen vor, in denen das Agens bereits durch ein Suffixpronomen ausgedrückt ist, z.B. qd⸗k sw ‘dein ihn Bauen’. Bleibt das Agens, wie meist, unerwähnt, so bevorzugt der Ägypter eben den Anschluss des Patiens als Suffixpronomen: qd⸗f ‘sein Bauen, das Ihn-Bauen’. Ob es sich bei dem angeschlossen Pronomen/Substantiv inhaltlich um ein Agens oder Patiens handelt, ist also insbesondere durch den Kontext zu entscheiden – meistens ist es das Patiens (das „direkte Objekt“) der Verbalhandlung.

Selten wird das Agens bei einem Infinitiv alternativ mittels 𓇋‌𓈖 jn ‘von, durch, seitens’ werden (vgl. §82, §91) oder mittels eines Selbständigen Personalpronomens eingeführt, z.B.:

qd⸗f jn nzw ‘das Ihn-Bauen vom König’,
qd⸗f ntk ‘das Ihn-Bauen (von) dir’.

In der 1. Person Sg. erscheint in solchen Fällen in der Regel die Sonderform 𓈖𓈖𓎡 nnk (< *n(.ï-j)nk):

qd⸗f nnk ‘das Ihn-Bauen von mir’.

Diese Konstruktion liegt auch der Redeeinleitungsformel ḏ(d)-md(w.w) jn N.N. ‘Worte sagen durch N.N., Wörtlich gesprochen von N.N.’ zugrunde (§45 (2)).


(4) Gebrauch

Der Infinitiv kann als substantivische Form des Verbs prinzipiell an allen Stellen im Satz auftauchen, an denen auch Substantive auftauchen können (vgl. jeweils den Gebrauch Nominaler Verbalformen und des Subjunktivs).

a) als Objekt einer Verbalform:

[Objekt]
𓎡𓄿𓀁𓈖𓆑 𓇉𓄿‌𓈎𓂝 𓏠𓈖𓏠𓈖𓃒𓏥𓀀 𓌨𓂋 𓉲𓏛 𓈖 𓅱𓎛𓇋𓇋𓏏𓌙𓀀𓁐𓏥𓆑 (Allen 2010: 171)
kꜣ(j).n⸗f ḥꜣq-mnmn〈.t〉j ẖr zḥ n(.ï) wḥy.t⸗f
planen:nmlr:ant=3sg.m erbeuten:inf.stc=Herde:f=1sg mit Rat:m von:m.sg Familie:f=3sg.m
(‘Er plante das Erbeuten meiner Herde mit Ratschlag seiner Familie’; Emphatische Konstruktion)
‘In Konspiration mit seiner Familie hatte er geplant, meine Herde zu erbeuten.’


b) als Prädikatsnomen im Nominalsatz (selten):

[Prädikatsnomen] [Subjekt]
𓃛𓏲𓂧𓂻 𓊪𓅯𓄿‌𓈎𓏏𓈒 𓊪‌𓏲 𓂋 𓊪𓅯𓄿‌𓈎𓏏𓈒 𓈖𓏏 𓆓𓈖𓈖𓏏𓁶𓆑 (Allen 2010: 171)
jwd-pꜣq.t pw r pꜣq.t n.(ï)t ḏnn.t
scheiden:inf.stc=Schale:f.sg dem an Schale:f.sg von:f Schädel:f.sg=3sg.m
(‘Das ist das Scheiden einer Schale ab von einer Schale seines Schädels.’)
‘Es bedeutet das Trennen der einen Schädelhälfte von der anderen.’
(Erklärung eines Diagnoseausdrucks)


c) als Subjekt eines Satzes (selten):

[Subjekt]
𓅓‌𓂝𓎢 𓄤𓆑𓂋 𓄔𓅓 𓈖 𓂋𓍿𓀀𓁐𓏥 (Allen 2010: 171)
m⸗k nfr sḏm n r(m)ṯ.(w)
aufm=2sg.m gut[m.sg] hören:inf.sta zu Menschen:koll.m
(‘Siehe, das Hören auf Menschen ist gut.’; Adjektivalsatz)
‘Siehe, es ist gut, auf (andere) Menschen zu hören.’


d) abhängig von/nach einer Präposition (häufig):

𓄲𓈖𓂻𓈖𓀀 𓂝𓆑𓄿𓇋𓇋𓉐𓀀 𓁷𓏤 𓈖𓉔𓅓𓀁 (Allen 2010: 170)
pẖr.n⸗j ꜥf{ꜣ}y⸗j ḥr nhm
herumbewegen:nmlr:ant=1sg Lagerplatz:m.sg=1sg bei brüllen:inf.sta
(‘Ich ging (in) meinem Lagerplatz herum beim Brüllen’; Emphatische Konstruktion)
Brüllend ging ich in meinem Lagerplatz umher.

Zusammen mit dem Infinitiv entfalten bestimmte Präpositionen einen spezifischen Sinn:

𓂋 (‘zu’) r qd um zu bauen’ (häufig; vgl. dagegen §93)
𓁷‌𓏤 (‘wegen’)
(‘bei’)
ḥr qd wegen des Bauens’
beim Bauen’

(vgl. §93)
𓅓 (‘in’) m jj(j).t beim Kommen’ (insb. Bewegungsverben; vgl. §93)
𓈖 (‘für’) n qd ‘wegen des Bauens’
𓐍𓆑𓏏, 𓐍𓏏𓆑 (‘angesichts’)
(‘gemäß’)
ḫft qd ‘während des Bauens’
‘gemäß dem Bauen’
𓅓𓆱𓐍𓏏 (‘nach’)
(‘im Zuge’)
m-ḫt qd ‘nach dem Bauen’
‘während des Bauens’
Beispiel:
𓂋 𓏎‌𓈖𓏏 𓅧𓏲𓏒𓏥 𓇋𓅓 𓈖 𓀔𓏲𓀀𓁐𓏥𓀀 (Allen 2010: 180)
r jn(j).t-ꜥq.w jm n ẖrd.w⸗j
zu bringen:inf.stc=Brot:koll dort für Kind:m.pl=1sg
(‘… für das Brot-Holen von dort für meine Kinder.’)
‘(Siehe, ich werde gleich ins Niltal aufbrechen,) um von dort Brot für meine Kinder zu holen.’


e) als adverbieller „Nebensatz“ nach der Negation 𓂜𓈖 nn (häufig):

Die Konstruktion lässt sich oft gut mit ‘ohne’ bzw. ‘ohne (zu) …’ übersetzen.

𓂜𓈖 𓋴𓎝𓎡𓅪𓏏 𓆓𓏏𓏤 𓆓𓏏𓇾 (Allen 2010: 173)
nn sk(j).t ḏ.t-ḏ.t
nicht_existent verschwinden:inf:sta Leib:f.sg=Ewigkeit:f.sg
(‘…, (wobei) es das Schwinden nicht gibt, (im) Leib der Ewigkeit (vgl. §53)’)
‘(Um heil auf der Erde zu verweilen,) ohne zu schwinden, in Ewigkeit’.

Diese Konstruktion wird üblicherweise als Instanz eines Adjektivalsatzes mit dem Adjektiv nn ‘nicht existent’ gedeutet (vgl. §57 (4)), z.B. auch mit angeschlossenem Agens: nn sḏm⸗f *‘Sein Hören gibt es nicht’, als adverbieller Nebensatz: *‘wobei es sein Hören nicht gibt’ → ‘ohne dass er hört’.


f) allein als Überschrift (selten):

𓉐𓂋‌𓏏𓂻 𓅓 𓉔𓂋𓅱𓇳 (Schenkel 2012: 269)
pr(j).t m hrw(w)
hervorkommen:inf.sta in Tag:m.sg
‘(Um) heraus(zu)kommen am Tage.’ (Titel von Totenbuchspruch-Sammlungen)

Vergleichbar, aber nicht identisch, mit der Nutzung als Überschrift, kommt in einigen wenigen Erzähl-Texten eine besondere Nutzung als in den Lauf der Handlung eingebundene abschnittseinleitende Vergangenheitsaussage hinzu.

𓂻𓅱𓏏 𓈖𓆱𓐍𓏏𓀜𓀀 𓈖 𓏏 𓈖𓏌𓏲𓌙𓅯𓈉 (Schenkel 2012: 270)
jw(j).t-nḫt n(.ï) 〈R〉{t}〈ṯ〉nw
kommen:inf.stc=Starker:m.sg von:m.sg Retjenu(f)
Kommen eines Starken von <Re>tjenu.’ (Abschnittseinleitung einer Erzählung)

Diese Verwendung wird traditionell als „Narrativer Infinitiv“ bezeichnet und mangels eines vergleichbaren Gebrauchs des Infinitiv im Deutschen interpretierend als Vergangenheitsaussage übertragen:

‘(Dann) kam ein starker (Mann) von <Re>tjenu.’

Zu beachten ist ferner, dass es sich bei der t-Endung in den betreffenden Verbklassen nicht um eine Feminin-Endung handelt. Der Infinitiv als solches ist genuslos, d.h. er wird unmarkiert als maskulines Substantiv behandelt, z.B. *ms(j).t ꜥšꜣ ‘das zahlreiche Gebären’ (nicht **ms(j).t ꜥšꜣ.t).

(5) Negation

Der Infinitiv wird negiert, indem man den Infinitiv des Negationsverbs 𓏏𓍃 / 𓏏𓍃𓂜 tm (‘nicht tun’) bildet und das ‘eigentliche’ Verb in der Form des Negativkomplements anhängt; z.B. tm sḏm(.w) ‘nicht hören, das Nicht-Hören’.

Zum Beispiel im Titel eines Spruches:

𓏏𓍃𓅓 𓅓‌𓏏𓏱 𓅓 𓊼𓂋𓈉 𓇋‌𓈖 𓊃𓀻 (Allen 2010: 174)
tm m(w)t(.w) m ẖr(.ït)-nṯr jn z(j)
nicht_tun:inf.sta sterben:nkompl in mit-adjr:f Gott:m.sg agens Mann:m.sg
(‘(Für) das Nicht-Sterben in der Nekropole von einem Mann’)
(Angemessene Übertragung:) ‘(Damit) ein Mann in der Nekropole nicht stirbt.’


(6) Konkurrenz

(Dieser Abschnitt kann ggf. zunächst übergangen werden.)

Der Infinitiv steht in direkter Konkurrenz zu anderen Verbalformen, die an nominalen Positionen im Satz auftauchen können, insbesondere zu den Nominalen Verbalformen (§83) und dem Subjunktiv (vgl. u.a. §39). Anders als diese muss beim Infinitiv aber das Agens der Handlung nicht notwendigerweise erwähnt werden. Daher wird der Infinitiv insbesondere dann genutzt, wenn das Agens ungenannt bleiben soll oder muss. Soll das Agens umgekehrt ausgedrückt werden, so nutzt der Ägypter vorzugsweise eine Nominale Verbalform. In modalen Kontexten, z.B. als Objekt von ‘veranlassen’ (rḏ(j), jmj) wird generell der Subjunktiv bevorzugt.

Vergleiche:

ꜥḥꜥ.n wḏ.n⸗f qd-ꜥḥ ‘Dann befahl er das Bauen des Palastes/den Palast zu bauen’ (Infinitiv)
ꜥḥꜥ.n mꜣ.n⸗f qd.n⸗sn ꜥḥ ‘Dann sah er, dass sie den Palast gebaut hatten’ (Anteriore Nominalform)
jw⸗j rḫ.kw qd⸗sn ꜥḥ ‘Ich weiß, dass sie den Palast bauen’ (Imperfektive Nominalform)
ꜥḥꜥ.n rḏ.n⸗f qd⸗sn ꜥḥ ‘Dann veranlasste er, dass sie den Palast bauen’ (Subjunktiv)


Literaturhinweise

Allen (²2010: ch. 14.1–15, 13.5); Schenkel (⁵2012: Kap. 7.4.1); Malaise & Winand (1999: §973).

Siehe Bibliographie (teilweise mit Links zu online verfügbaren Werken).


Zitieren Sie diese Version dieser Seite:

Daniel A. Werning. 27.7.2018. "§92", Digitale Einführung in die hieroglyphisch-ägyptische Schrift und Sprache, Humboldt-Universität zu Berlin, http://hdl.handle.net/21.11101/0000-0007-C9C9-4?urlappend=index.php?title=%C2%A792%26oldid=902 (Zugriff: 10.1.2024).

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