Echtzeit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Medienwissenschaftliche Perspektive'''  
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Was in der Definition noch etwas sperrig klingt wird greifbarer, wenn man sich der Methode der Echtzeit-"Erzeugung" nähert.  
Was in der Definition noch etwas sperrig klingt wird greifbarer, wenn man sich der Methode der Echtzeit-"Erzeugung" nähert.





Version vom 25. August 2017, 21:39 Uhr

Begriff


Echtzeit ereignet sich im erweiterten Fenster der Gegenwart, in der algorithmisch berechneten vollendeten Zukunft. Es handelt sich im Gegensatz zur Live-Übertragung weniger um ein Phänomen, bzw. einen technisch bedingten Zusammenhang, sondern um die "Figuration von Zeit als Vorhersage nächster Momente aus der mathematisch analysierten Kenntnis der unmittelbaren Jetztvergangenheit"[1]


Medienwissenschaftliche Perspektive


Was in der Definition noch etwas sperrig klingt wird greifbarer, wenn man sich der Methode der Echtzeit-"Erzeugung" nähert.


Artefakte


Weiterführendes


Textverweise


(nur einfügen, wenn man Fußnoten im Text hat…. und dann nichts selbst runterschreiben)

  1. Wolfgang Ernst: DER HISTORISIERUNG WIDERSTEHEN: DIE INSISTENZ DER KYBERNETIK - Eine Aktualisierung des Beitrags "Der Kybernetik neue Kleider", in: Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft (grkg), Bd. 50. Heft 1 (März 2009), 63-72. Online unter: https://www.musikundmedien.hu-berlin.de/de/medienwissenschaft/medientheorien/texte-zur-medienarchaeologie/Kybernetik-grkg.pdf (zuletzt abgerufen: 25.08.2017)