Richtig | Falsch
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| | Einen einfachen gleitenden Durchschnitt errechnet man nach der Formel |
| | Bei Quartalsdaten sind die Saisonkomponenten für die Perioden und identisch. |
| | Wählt man ein Modell mit mehr Parametern, so wird die Summe der Residuenquadrate größer. |
| | Es gibt keine eindeutig beste Methode zur Bestimmung des Trends einer Zeitreihe. |
| | Wenn man eine Zeitreihe nur mit der Methode der gleitenden Durchschnitte glättet, so kann man den Wert des Residuums für t=0 nur in Sonderfällen schätzen. |
| | Die Residuen ergeben sich aus der Differenz zwischen Trend und Saisonkomponente. |
| | Hat man mit der Methode der kleinsten Quadrate einen Trend geschätzt, so ermittelt man die Saisonkomponenten für ein additives Zeitreihenmodell, indem man das arithmetische Mittel aus den jeweiligen bildet. |
| | Die Methode der kleinsten Quadrate unterstellt, dass der "Mechanismus", dem der Trend unterliegt, über die Zeit hinweg gleich bleibt. |
| | Für die Residuen aus dem Zeitreihenmodell trifft man die Annahme: , d.h. dass eine Erwartungswert von 0 und eine Varianz von , ohne Angabe einer Verteilung, hat. |
| | Die Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate impliziert die Annahme eines deterministischen Trends. |
| | Ein Modell, das eine gute Anpassung an die Daten im Beobachtungszeitraum liefert, ermöglicht gute Voraussagen der Zukunft. |