Glasdias Beispielabfragen

Aus Mediathek des IKB

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SEITE IM AUFBAU

Die Abfragen ergeben derzeit lediglich exemplarische Ergebnisse, da erst ein kleiner Teil der Dias mit Metadaten versehen wurde. Diese Abfragen können noch nicht alle mit der Suchmaske durchgeführt werden.

Auswahl interessanter Abfragen

(weitere Beispiele zu Abfragen nach Orten, Künstlen sowie Merkmalen der Dias finden sich in den folgenden Rubriken)

Abfrage nach Orten

Abfrage nach Wikidata-IDs von Künstlern

Medienbezogene Abfragen

Herstellung

Hersteller

Siehe auch Glasdias_Hersteller.

Stoedtner

Seemann

Foto Marburg

Repros

Datierung

Bildinhalte

(Beispielabfragen! Auswahl!)

Darstellung der Orte auf Google-Karte (work in progress - beta!)

Künstler

Kunstwerke von:

Orte

Siehe auch geografische Visualisierung

Bauwerke (und Ausstattung) in:

Länder

historische Landschaften

Städte

Bauten

(Abfragen nach Wikidata-Nummern)

Abfragen nach Inventarnummern

Siehe Inventarnummernsystem Glasdias

Sonstiges

einzelne bemerkenswerte Exemplare

  • Mit Kompositionsschema bemalte Glasplatte

Inventarnummern und Beschriftung

(Daten im Aufbau, Abfragen in Erpobung, u.U. unvollständige Ergebnisse)

Da keine Inventarbücher erhalten sind, kann das System der Inventarnummern nur anhand der Objekte selbst erschlossen werden. Es wurden in verschiedenen Zeiten offenbar unterschiedliche Bezeichnungssysteme verwendet. Zu Beginn der Inventarisierung wurden vermutlich fortlaufende Zahlen verwendet. Ein großer der Dias besitzt keine Inventarnummer; hierzu gehören wohl die meisten Dias, die von der Fa. Stoedtner stammen (die dort vorhandene Nummer ist die Bestellnummer der Firma, s.u.). Ab 1950 (bis 1960?) wurde eine bis zu 6-stellige Zahl verwendet, deren erste beide Ziffern sich auf das Jahr beziehen, während die folgenden Ziffer die Laufnummer des jeweiligen Jahres bezeichnen. Hierzu parallel wurde eine zweite Nummer vergeben, bei der die beiden Ziffern für das Jahr durch einen Schrägstrich abgesetzt sind (z.b. 50/1234). Zunächst entsprechen sich beide Nummern (501234 und 50/1234), ab ca. 1952 laufen diese jedoch auseinander (z.B. 531234 und 54/234). Es kann vermutet werden, dass bereits vor dem Krieg mit Nummern gearbeitet wurde, bei denen die ersten beiden Ziffern das Jahr angeben. Allerdings gibt es hierzu auch Gegenbeispiele. Nach 1960 (?) wurde auf die Jahresangabe verzichtet und (wieder) laufende Nummern vergeben (z.B. 13458, aufgrund der Vorlage mit Sicherheit post 1961). Hypothetisch wurden verschiedene zeitliche Phasen festgelegt (s. unten)

Nummern und Beschriftungen auf Stoedtner-Dias: Die handschriftlichen Beschriftungen auf Stoedtner-Dias stammen direkt von der Firma. Es handelt sich bei den Nummern nicht um Inventarnummern, sondern um Bestellnummern. Beispiel IKB, Madrid Biblioteca Complutense (mit anderem Aufkleber: Universitätsstr. 3b)

Stempel

Inventarisierungsphasen

(hypothetische Unterteilung, Stand Juli 2018)

Phase 1a

1891 bis nach 1900. Keine Inventarnummern auf den Dias.

Phase 1b

ca. 1900 - ca. 1933. Laufnummer (bis ca. 44.000). Zunächst kein Ínstitutsstempel, später "Kunstgeschichtliches Institut Berlin". Ca. bis 16.000 erste beide Ziffern mit Punkt oder Komma abgetrennt und in schwarzer Tinte oder Bleistift geschrieben, später in roter Farbe. Die niedrigsten bislang gefundenen Nummern, liegen bei 5800 (Entstehungszeit um 1900).

Phase 2a

ca. 1933 - ca.1945 (oder früher?) laufende Nummern. Neunummerierung beginnend bei 1 (Bislang niedrigste gefundene Nummer, Stiftsruine Hersfeld, Nr. 18).

Phase 2b

ca. 1946 (oder früher?) - 1950 (laufende Nummern, Fortsetzung der Vorkriegszählung? Aber: Stempel "Kunstgesch. Institut Berlin")

Phase 3

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1950 - ca. 1960 (Nummern mit Jahreszahl, Stempel "Kunstgesch. Institut Berlin")

Bis 1951(?) Verwendung einer Nummer, deren erste beide Ziffern Jahreszahlen anzeigen (z.B. 51150)

Ab 1951(?) Parallele Verwendung und einer Nummer, deren erste beide Ziffern Jahreszahlen bedeuten und (i.d.R. rot geschriebenen) Inventarnummer, bestehend aus Jahreszahl und davon durch Schrägstrich abgetrennten Laufnummer.

Bis ca. 52610 sind die beiden Zahlen gleich, dann differieren sie zunehmend (Ergebnis einer Differenz von Rechnungsstellung oder Planung und Inventarisierung? zweite Ziffer als allgemeine Inventarnummer).


Abfrage der zweiten Nummer mit abgesetzter Jahreszahl:

Allgemeine Abfragen

Abfrage Zahlenfeld

(einzurichtende Funktionen: Suche nach doppelten Werten, Sortierung nach Inventarnummern...)

* Dias, deren Inventarnummer zwischen 10000 und 20000 liegt

* Dias, deren Inventarnummer zwischen 20000 und 30000 liegt

* Dias, deren Inventarnummer zwischen 30000 und 40000 liegt (ca. 1918 - 1927?)

* Dias, deren Inventarnummer zwischen 40000 und 44000 liegt

* Dias, deren Inventarnummer zwischen 50000 und 60000 liegt

Abfrage Textfeld

(erfasst auch Bestellnummern, z.B. von Stoedtner)

Dias ohne Inventarnummern (sofern vermerkt)

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Kennzeichnungen und Kürzel

(i.d.R. in weiß oder rot auf der Papiermaske unter dem Glas)

  • "F" (weiß und rot)
  • "G" (weiß und rot, in weiß oft doppelt unterstrichen)
  • "Gi" (bislang immer weiß)
  • "H" (in weiß und in rot; in weiß oft mit Nummer)
  • "K" (bislang immer weiß)
  • "Kf" (bislang immer weiß)
  • "Wf" (weiß und rot, auch Wff, oft mit Nummer)
  • "Ws" (weiß und rot)