Kunsthistorische Diafotografie: Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Stelle werden Diabestände verzeichnet, die von KunsthistorikerInnen selbst hergestellt wurden. Das Gebiet der von WissenschaftlerInnen selbst aufgenommenen Fotografien (hier typischerweise Dias) ist noch einmal eine bsondere Perspektive innerhalb des Gebiets des Einsatzes von Fotografie in der Kunstgeschichte.
An dieser Stelle werden Diabestände verzeichnet, die von KunsthistorikerInnen selbst hergestellt wurden. Das Gebiet der von WissenschaftlerInnen selbst aufgenommenen Fotografien (hier typischerweise Dias) ist noch einmal ein besonderer Teilbereich innerhalb des Gebiets des Einsatzes von Fotografie in der Kunstgeschichte mit eigenen Perspektiven. Dieser Teilbereich wird hier so verstanden, dass er nur die Fälle umfasst, in denen Personen, die sich in erster Linie als WissenschaftlerInnen verstehen, im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit fotografieren. Personen, die zwar eine wissenschaftliche Ausbildung haben, sich aber in erster Linie als Künstler oder Fotografen verstehen, sind hier nicht aufgenommen.
Selbstverständlich umfasst das Gebiet eine große Bandbreite sowohl hinsichtlich der fotografischen Qualität (von eher unbedarften Aufnahmen für Dokumentationszwecke bis zu handwerklich und künstlerisch anspruchsvollen Aufnahmen) als auch hinsichtlich der fachlichen Relevanz und Reputaton der Fotografen (von fortgeschrittenen Studierenden bis hin zu prägenden Figuren des Fachgebietes wie Heinrich Klotz oder Horst Bredekamp).
Selbstverständlich umfasst das Gebiet eine große Bandbreite sowohl hinsichtlich der fotografischen Qualität (von eher unbedarften Aufnahmen für Dokumentationszwecke bis zu handwerklich und künstlerisch anspruchsvollen Aufnahmen) als auch hinsichtlich der fachlichen Relevanz und Reputaton der Fotografen (von fortgeschrittenen Studierenden bis hin zu prägenden Figuren des Fachgebietes wie Heinrich Klotz oder Horst Bredekamp).



Version vom 28. Januar 2018, 12:33 Uhr

An dieser Stelle werden Diabestände verzeichnet, die von KunsthistorikerInnen selbst hergestellt wurden. Das Gebiet der von WissenschaftlerInnen selbst aufgenommenen Fotografien (hier typischerweise Dias) ist noch einmal ein besonderer Teilbereich innerhalb des Gebiets des Einsatzes von Fotografie in der Kunstgeschichte mit eigenen Perspektiven. Dieser Teilbereich wird hier so verstanden, dass er nur die Fälle umfasst, in denen Personen, die sich in erster Linie als WissenschaftlerInnen verstehen, im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit fotografieren. Personen, die zwar eine wissenschaftliche Ausbildung haben, sich aber in erster Linie als Künstler oder Fotografen verstehen, sind hier nicht aufgenommen. Selbstverständlich umfasst das Gebiet eine große Bandbreite sowohl hinsichtlich der fotografischen Qualität (von eher unbedarften Aufnahmen für Dokumentationszwecke bis zu handwerklich und künstlerisch anspruchsvollen Aufnahmen) als auch hinsichtlich der fachlichen Relevanz und Reputaton der Fotografen (von fortgeschrittenen Studierenden bis hin zu prägenden Figuren des Fachgebietes wie Heinrich Klotz oder Horst Bredekamp).

(Alphabetische Ordnung; Sammlungen, die sich im Besitz des IKB befinden, sind mit * gekennzeichnet)

Nikolaus Bernau

(Architektur, Museumspräsentationen, Ausstellungen)

Horst Bredekamp

(teils eigene Fotografien, u.a. mittelalterliche Skulptur in Frankreich und Spanien)

Peter H. Feist

Bestandsübersicht Sammlung Feist. Siehe hierzu auch das Projekt Denkmalbilder.

Heinrich Klotz

(Pressemitteilung 2014): "Die Diasammlung von Heinrich Klotz: Es ist ein besonderer Blick, den Heinrich Klotz auf die Architektur richtet. Er verweigert sich der Auffassung, dass Bauwerke isoliert dargestellt werden sollten. Im Unterschied zu vielen Architekturfotografen, Kunsthistorikern und Architekten fotografiert Klotz auch die Menschen und die Umgebung eines Gebäudes. Seine Diapositive verwendet er für Vorträge, Bücher und Ausstellungen. Sie werden an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe aufbewahrt und sind online zugänglich."

Kai Kappel