Mmstat3:Statistik I&II/Wahrscheinlichkeitsrechnung/Multiple Choice

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Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Wahrscheinlichkeitsrechnung • Mengenlehre • Wahrscheinlichkeit • Additionssatz • Bedingte Wahrscheinlichkeit • Multiplikationssatz • Unabhängige Ereignisse • Vierfeldertafel • Satz der totalen Wahrscheinlichkeit • Theorem von Bayes • Multiple Choice • Video • Aufgaben • Lösungen
A-posteriori-Wahrscheinlichkeit • A-priori-Wahrscheinlichkeit • Axiomatischer Wahrscheinlichkeitsbegriff • Differenz von Ereignissen • Disjunkte Ereignisse • Durchschnitt von Ereignissen • Element • Elementarereignis • Ereignis • Ereignisraum • Gruppe (Mengenlehre) • Klasse (Mengenlehre) • Klassischer Wahrscheinlichkeitsbegriff • Komplementärereignis • Leere Menge • Logische Differenz von Ereignissen • Logische Summe von Ereignissen • Menge • Multiplikationssatz bei Unabhängigkeit • Operationen von Ereignissen • Randhäufigkeit • Randwahrscheinlichkeit • Relationen von Ereignissen • Sicheres Ereignis • Statistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff • Teilmenge • Totale Wahrscheinlichkeit • Unmögliches Ereignis • Venn-Diagramm • Vereinigung von Ereignissen • Wahrscheinlichkeit nach Kolmogorov • Wahrscheinlichkeit nach Laplace • Wahrscheinlichkeit nach von Mises • Wahrscheinlichkeitstabelle • Zerlegung des Ereignisraums • Vollständige Zerlegung des Ereignisraums • Zufallsexperiment

Multiple Choice Aufgaben

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend ?

RichtigFalsch
Die Ereignisse "2" und "4" sind beim Würfelwurf voneinander unabhängig.
Sind zwei Ereignisse und voneinander abhängig, so kann durch Kenntnis von A die Voraussage von präzisiert werden.
Wenn und komplementäre Ereignisse sind, dann gilt .
Sei . Die Ereignisse bilden eine Zerlegung von .
Wenn man ein Zufallsexperiment sehr oft unter gleichen Bedingungen wiederholt, so pendeln sich die relativen Häufigkeiten aller dabei denkbaren Ereignisse bei deren Wahrscheinlichkeiten ein.
Die Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Ereignisse ist immer gleich eins.
Die bedingte Wahrscheinlichkeit kann man als Wahrscheinlichkeit von , wenn bereits eingetreten ist, interpretieren.
Sei die Vereinigung der Ereignisse und . Dann gilt stets
Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses erhält man stets, indem man die Häufigkeit des Auftretens des Ereignisses durch die Anzahl der Beobachtungen, bzw. der Versuche teilt.
Sei X ein Ereignis. Die Wahrscheinlichkeit von ist in jedem Falle kleiner als eins.
Ein Würfel wird dreimal geworfen. Die Wahrscheinlichkeit, dabei einmal eine Drei zu würfeln, ist .
Zwei Ereignisse sind immer disjunkt, wenn die Wahrscheinlichkeit ihrer Schnittmenge gleich dem Produkt aus den Einzelwahrscheinlichkeiten ist (Multiplikationssatz).