Collective Access: Unterschied zwischen den Versionen
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* Arsenal – Institut für Film und Videokunst beruht auf CollectiveAccess [http://films.arsenal-berlin.de/index.php] | * Arsenal – Institut für Film und Videokunst beruht auf CollectiveAccess [http://films.arsenal-berlin.de/index.php] | ||
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Aktuelle Version vom 22. April 2019, 18:34 Uhr
Hier werden Informationen zum Einsatz von Collective Access am IKB gesammelt
(Eigenbeschreibung) CollectiveAccess ist eine Open-Source-Sammelverwaltungs- und Präsentationssoftware für Museen, Archive und Sondersammlungen. Da es sehr flexibel und einfach anzupassen ist, wird es auch zunehmend von Bibliotheken, gemeinnützigen Organisationen, privaten Sammlern, Künstlerateliers, Organisationen der darstellenden Künste und anderen Gruppen auf der ganzen Welt genutzt. Im Kern ist CollectiveAccess eine relationale Datenbank, die eine komplexe Katalogisierung, leistungsstarkes Suchen und Browsen sowie eine nuancierte webbasierte Sammlungssuche ermöglicht.
CollectiveAccess ist eine Zusammenarbeit zwischen Whirl-i-Gig, einem in New York ansässigen Entwicklungsteam, und Partnerinstitutionen in Nordamerika und Europa mit Projekten auf 5 Kontinenten.
Instanzen IKB
Testinstanz: (ehem.) http://141.20.152.252 (seit März 2017) Version 1.7.2
Datenmodell
Datenmigration
aus Imago
Übernahme aller "Kunstwerke" als "Objekte" i.S. von Bildobjekten. In weiteren Schritten Extraktion von "Objekten" i.S. von dargestellten Kunstwerken.
aus imeji
Potentielle weitere Anwendungen
Politische Ikonographie GRIPI (Global Research Inititave vor Political Iconography; z.Zt. mit imeji)
Referenzbeispiele
- Die Osnabrücker Bildpostkartensammlung entwickelt mit Collective Access ihre neue Onlinedatenbank
Sammlung [1].
- Arsenal – Institut für Film und Videokunst beruht auf CollectiveAccess [2]