Open Model: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2018, 14:37 Uhr
Offene Modelle - Open Models
(Ideenentwurf für eine Initiative, Georg Schelbert)
Ausgangsthesen
- Jede Art von digitaler Dokumentation ist Virtualisierung
- Virtualisierung ist Modellierung
- Drei- und vierdimensionale Modelle sind die expliziteste Form von Virtualisierung
- Bilder von Modellen sind eine mögliche Visualisierung komplexer Datenstrukturen; diese erschöpfen sich jedoch nicht in Bildern
Desiderate
Modelle müssen in vollem Umfang in das System der kulturhistorischen Datenaggregation einfließen, das im Textbereich bereits gut funktioniert (z.B. Wikipedia).
Hierzu sind folgende Elemente notwendig:
- Prinzip der parametrischen Modellierung
- Freie Programme
- Offene, in Browsern darstellbare Formate
- Verwendung standardisierter Annotationsformate auf der Basis von Normdaten und URIs
- Integration in ein spatiotemporales Datenmodell und Anbindung an Geosysteme
- Standardisierte Verfahren für die Zugänglichkeit und die Editierbarkeit der Daten
weblinks
Digitale Forschungsinfrastrukturen Kultur