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Version vom 27. Juli 2017, 18:26 Uhr

Über diese Seite sind alle bislang erschienenen Newsletter der Mediathek erreichbar. Die Newsletter werden über das allgemeine Nachrichtenforum in der Lernplattform Moodle verschickt. Sie können dort auch abgefragt werden [1] (Anmeldung erforderlich).

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"Der aktuelle Tipp zum Schluss"

Unter dieser Rubrik wird in den Newslettern seit 2013 auf interessante Webseiten, insbesondere solche mit Datenbanken, Tools, Bildkatalogen etc., hingewiesen. Hier sind sie nun noch einmal aufgelistet:

2013.02 Bavarikon – Kultur und Wissenschätze Bayerns

Bavarikon – Kultur und Wissenschätze Bayerns (http://www.bavarikon.de/) ist ein am 16. April freigeschaltetes, übergreifendes Portal, erstellt von großen staatlichen Einrichtungen – Museen, Denkmalpflege, Bibliotheken – des Freistaats Bayern, mit dem Ziel, die Kulturgüter Bayerns über einen zentralen Zugang digital zugänglich zu machen. Fazit: Umfangreiches und vielfältiges Material, gut präsentiert. Die einzelnen Bereiche sind jedoch noch nicht wirklich miteinander verbunden (man kann z.B. nicht von einer Person zu allen mit ihr in Beziehung stehenden Kunstwerken gelangen, sondern erhält – bislang – nur einen gescannten Lexikonartikel).

2013.03 Your paintings tagger

Your paintings tagger (http://tagger.thepcf.org.uk/) ist ein mit maßgeblicher Unterstützung der BBC eingerichtetes Portal, das Digitalisate von Gemälden britischer Galerien zugänglich macht. Die BenutzerInnen werden dabei gleichzeitig eingeladen die Bilder im Sinn des „Crowd Sourcing“ oder „Social Tagging“ inhaltlich weiter zu erschließen. Indem die Struktur der Eingaben weitgehend vorgegeben wird, soll die Erschließung zuverlässige Inhalte produzieren. Daten können nur auf Englisch eingegeben werden und werden durch Vokabulare kontrolliert. Die Anlage eines persönlichen Profils ist die Voraussetzung, um mitzumachen. Dabei kann man beispielsweise eine Region oder Stadt oder sogar einzelne Sammlung auswählen, aus der Bilder zur Bearbeitung vorgelegt werden. Anders als bei dem Online-Spiel des Instituts für Kunstgeschichte in München, Artigo (http://www.artigo.org/), spielt der Zeitfaktor keine Rolle; der spielerische Charakter ist nur durch das persönliche Ranking gegeben, das man aufgrund der Zahl der getaggten Bilder erreicht.

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2016.04 Digitales Belvedere

Das Belvedere in Wien hat seinen Web-Auftritt völlig neu gestaltet: http://digital.belvedere.at/. Dieser bietet einen Online-Katalog, der neben etlichen neuen Features, wie der Option zum „Stöbern & Flanieren“ und dem Recherchieren von Iconclass-Motiven auch – nach eigenen Angaben im deutschsprachigen Raum wohl erstmalig – das Verfolgen von Aspekten der Bildorganisation wie „Blickkontakt“ oder „Zeigefigur“ berücksichtigt (allerdings scheint es, als müssten diese Begriffe vorher bekannt sein, um gesucht werden zu können). Die anspruchsvolle digitale Agenda ist in der „Einführung“ erklärt: http://digital.belvedere.at/introduction