Kunsthistorische Diafotografie

Aus Mediathek des IKB

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An dieser Stelle werden Diabestände verzeichnet, die von KunsthistorikerInnen selbst hergestellt wurden. Das Gebiet der von WissenschaftlerInnen selbst aufgenommenen Fotografien (hier typischerweise Dias) ist noch einmal eine bsondere Perspektive innerhalb des Gebiets des Einsatzes von Fotografie in der Kunstgeschichte. Selbstverständlich umfasst das Gebiet eine große Bandbreite sowohl hinsichtlich der fotografischen Qualität (von eher unbedarften Aufnahmen für Dokumentationszwecke bis zu handwerklich und künstlerisch anspruchsvollen Aufnahmen) als auch hinsichtlich der fachlichen Relevanz und Reputaton der Fotografen (von fortgeschrittenen Studierenden bis hin zu prägenden Figuren des Fachgebietes wie Heinrich Klotz oder Horst Bredekamp).

(Sammlungen, die sich im Besitz des IKB befinden, sind mit * gekennzeichnet)

Heinrich Klotz

(Pressemitteilung 2014): "Die Diasammlung von Heinrich Klotz: Es ist ein besonderer Blick, den Heinrich Klotz auf die Architektur richtet. Er verweigert sich der Auffassung, dass Bauwerke isoliert dargestellt werden sollten. Im Unterschied zu vielen Architekturfotografen, Kunsthistorikern und Architekten fotografiert Klotz auch die Menschen und die Umgebung eines Gebäudes. Seine Diapositive verwendet er für Vorträge, Bücher und Ausstellungen. Sie werden an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe aufbewahrt und sind online zugänglich."

Kai Kappel

Nikolaus Bernau

(Architektur, Museumspräsentationen, Ausstellungen)

Horst Bredekamp

(teils eigene Fotografien, u.a. mittelalterliche Skulptur in Frankreich und Spanien)