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===Vorgehensweise===
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Wie bereits bei dem Vorgängerprojekt wird zunächst gesamte Vorderseite der Dias abfotografiert um auch die Beschriftungen und sonstige Merkmale des Dias zu erfassen. Hiernach kann parallel eine weitere hochauflösende Digitalisierung und die Erschließung in einer Datenbank erfolgen. Hierfür wird das Medienrepositorium der HU verwendet, mit dem die Bilddaten und Metadaten dann auch online zur Verfügung gestellt werden.
Wie bereits bei dem Vorgängerprojekt wird zunächst gesamte Vorderseite der Dias abfotografiert um auch die Beschriftungen und sonstige Merkmale des Dias zu erfassen. Hiernach kann parallel eine weitere hochauflösende Digitalisierung und die Erschließung in einer Datenbank erfolgen. Hierfür wird das Medienrepositorium der HU verwendet, mit dem die Bilddaten und Metadaten dann auch online zur Verfügung gestellt werden.
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Version vom 1. Februar 2019, 20:34 Uhr

N.N., Rom EUR, Museo della Civiltà Romana (CC BY SA)

Architekturbild - Architektur und Städtebau im Dia der 1990er Jahre

Digitalisierungs- und Erschließungsprojekt der Mediathek, Laufzeit 1.1.2019 - 31.12.2019. Projektleitung Dr. Georg Schelbert

Im Anschluss an das Erschließungsprojekt zur Sammlung Feist und unter Verwendung der dort entwickelten Verfahren und Workflows digitalisiert und erschließt die Mediathek im Jahr 2019 mehrere Bestände mit Aufnahmen zu Architektur, Städtebau sowie Museums- und Ausstellungswesen.

Die zu bearbeitenden Bestände

Die zu bearbeitenden Bestände stammen aus der Zeit von den späten 1980er bis zu den frühen 2000er Jahren und reichen damit bis an das zeitliche Ende der Kleinbilddiafotografie als Standardtechnologie.

Die Diasammlung Bernau deckt mit ca. 12.000 Diapositiven architekturhistorische- und städtebauliche Themen in ganz Europa ab. Insbesondere dokumentiert sie städtebauliche und architektonische Brennpunkte, darunter auch die Museumsplanungen in Berlin seit der Wiedervereinigung.

Die Diasammlung Kappel umfasst ca. 3.500 Diapositive, die in den 1980er und 1990er Jahren auf Fachexkursionen und Forschungsaufenthalten, etwa zur romanischen Architektur in Süditalien entstanden, aber auch zur mitteleuropäischen Architektur des 20. Jahrhunderts.

Die Diasammlung Schelbert enthält in einer Auswahl von ca. 4.500 Diapositiven Schwerpunkte zur Architektur des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Rom und Italien, Barockarchitektur in Süddeutschland und Österreich.

Das "Loch" des späten 20. Jh. im Bildbestand des Internets

Die Bilder dieser Sammlungen stammen aus einem Zeitraum, in der die große Welle der Digitalfotografie noch nicht einsetzte und aus dem daher Bildmaterial in eher geringem Umfang digital und online verfügbar ist. Zudem zeigen die Bilder dieser Sammmlungen in vielen Fällen besondere Situationen und Sachverhalte, die in Zusammenhang mit entsprechenden Recherchen und Forschungen der Fotografen standen. Als Beispiel seien Aufnahmen von städtebaulichen Umbruchssituationen oder von Bau- und Restaurierungsmaßnahmen genannt. Auch wenn die Aufnahmequalität inzwischen von Digitalaufnahmen übertroffen wird, macht der historische Status der Aufnahmen diese wertvoll.

Vorgehensweise

Wie bereits bei dem Vorgängerprojekt wird zunächst gesamte Vorderseite der Dias abfotografiert um auch die Beschriftungen und sonstige Merkmale des Dias zu erfassen. Hiernach kann parallel eine weitere hochauflösende Digitalisierung und die Erschließung in einer Datenbank erfolgen. Hierfür wird das Medienrepositorium der HU verwendet, mit dem die Bilddaten und Metadaten dann auch online zur Verfügung gestellt werden.

Online-Zugang

(noch nicht verfügbar)

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