IT-Workshops: Unterschied zwischen den Versionen

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Der "CMS & DVB IT-Workshop" findet am 31.05.2017, von 14 bis 17 Uhr, im
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Auditorium des Grimm-Zentrums statt.
Auditorium des Grimm-Zentrums statt.


 
 
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* Geplant 2-3 X im Jahr in Mitte / Adlershof
* Geplant 2-3 X im Jahr in Mitte / Adlershof
* mit speziellen Themen und / oder (neuen) Diensten, zusammen mit den Anbietern bzw. Verantwortlichen des jeweiligen Dienstes
* mit speziellen Themen und / oder (neuen) Diensten, zusammen mit den Anbietern bzw. Verantwortlichen des jeweiligen Dienstes
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Version vom 17. Februar 2017, 16:20 Uhr

Nächste Workshops

CMS & DVB IT-Workshop 2017

Als Da­ten­ver­ar­bei­tungs-Beauftragte (DVB), Systemverantwortliche und an einem Austausch interessierte Personen sind Sie dazu eingeladen, im Rahmen des "CMS & DVB IT Workshops" in Vorträgen und Präsentationen Ihre Projekte oder Ähnliches vorzustellen und zu diskutieren sowie Praxiswissen auszutauschen und neues Know-how zu erwerben.

Wir bitten Sie um Ihre Beteiligung mit Beitragen zu den folgenden Themen:
- Berichte aus Ihrer alltäglichen IT-Praxis
- Ihre "Best Practices"
- IT-Besonderheiten und Lösungen an Ihrer Einrichtung
- Eigenentwicklungen

Senden Sie Ihre Vorschläge bitte bis zum 31.03.2017 per Mail an uns.

Der "CMS & DVB IT-Workshop" findet am 31.05.2017, von 14 bis 17 Uhr, im Auditorium des Grimm-Zentrums statt.

 

Archiv der Workshops

CMS-Forum "HU-Box und Speicherdienste"
Donnerstag, 22. September 2016, 15-17 Uhr
Konferenzraum 0'119, Erwin Schrödinger-Zentrum, Berlin Adlershof



Thema: Vortrag "Windows 7 oder 8.1 oder 10 oder ..?" Argumente und Links
Referent: Winfried Naumann
Termin: Donnerstag, 03.08.2016, 14-16 Uhr
Ort: Berlin-Mitte, Grimm-Zentrum, Raum 8.521 (8. Etage)
Inhalt: "Windows 7 oder 8.1 oder 10 oder ..?" Argumente und Links
Lt. Microsoft endet in dieser Woche (am 29.7.) die Möglichkeit, Windows 10 kostenlos zu beziehen und zu installieren.
Ich nehme diesen Termin zum Anlass für einen Vortrag, in dem die Ärgernisse, Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen der zzt. zur Auswahl stehenden Windows- (und anderen) Betriebssysteme verglichen und Argumente für Entscheidungen genannt werden.
Damit möchte ich dazu anregen, ab und zu einmal ein Stück zurückzutreten und einen Blick auf das Gesamtsystem der von uns zu betreuenden Arbeitsplatz-Rechner und mobilen Geräte zu werfen.
Benutzer-Anforderungen, Zeitaufwand, technische, personelle und finanzielle Möglichkeiten, Wissensstand, Datenschutz, Sicherheit und noch andere Faktoren müssen berücksichtigt werden.
Und so kommt man schnell zu der Einsicht, dass die Frage "Für oder gegen Windows 10" nicht mit Ja oder Nein und wahrscheinlich in jeder Einrichtung anders entschieden werden muss.
Also kein Statement vom CMS - eine Hilfe zur Selbsthilfe von Administrator zu Administrator.
Winfried Naumann



Thema: "Wozu eine Datenbank? – ich habe doch Office und meinen PC!"
Referent: Michael Rybczak
Termin: Donnerstag, 09.06.2016, 10:00-12:00 Uhr
Ort: Berlin-Mitte, Grimm-Zentrum, Schulungsraum 1 (1.701)
Anmeldung: https://dudle.hu-berlin.de/d5r6mdgedp67tkbormkp/
Inhalt: "Wozu eine Datenbank? – ich habe doch Office und meinen PC!"
Provisorien sind Teil des Arbeitsalltags. Besonders beliebt, die Tabellenkalkulation eines Office-Produkts.
Einfach eine Tabelle erstellen und die Daten darin speichern.
Die schnell mal eben erstellte Tabelle wird irgendwann doch zu einem wichtigen Bestandteil des Workflows. Darin enthaltene Daten sollen dezentral bearbeitet werden und verfügbar sein.
Ach ja, ein Backup dieser Tabelle ist jetzt unbedingt notwendig.
Muss eigentlich allen Bearbeitern der gesamte Datenbestand zugänglich sein?
Was tun?
Warum nicht gleich alle Daten der Tabelle in eine zentrale Datenbank speichern.
Zu kompliziert?
Es geht auch alles ganz einfach.
Wie, das ist der Inhalt dieses Vortrags.



Thema: Response-Systeme
Termin: 10. März 2016
Zeit: 10 - 12 Uhr
Ort: Berlin-Mitte, Grimm-Zentrum, Raum 8.521 in der 8. Etage. In diese Etage gelangen Sie NUR mit dem Personalaufzug am Seiteneingang Planckstraße 14.
Wir bitten um Anmeldung per Mail an helmers@cms.hu-berlin.de

Die elektronischen Abstimmungssysteme für die Lehre sind für die Möglichkeit des "Live Feedbacks" von Studierenden in Vorlesungen und Seminaren entwickelt worden. Die Lehrenden stellen Fragen oder bieten eine Abstimmung an. Die Studierenden können mithilfe des Response-System sofort mit ihren Notebooks oder Smartphones darauf reagieren (https://www.e-teaching.org/technik/praesentation/abstimmungssysteme/)

Zur Zeit gibt es mehrere Systeme, wovon einige speziell für den Einsatz an Universitäten konzipiert wurden. Bekannt ist z.B. das an der Universität Paderborn im Rahmen eines BMBF Projekts entwickelte System PINGO (http://trypingo.com/de/).

Aus Sicht des CMS können derartige Systeme die Lehre technologisch unterstützen, weshalb wir zur Zeit diskutieren, ob und in welcher Form wir dies zukünftig als zentralen Dienst für Sie anbieten. Daher sind wir an Ihren Ideen, Erfahrungen und Ihrer Einschätzung zum Mehrwert für die Lehre sehr interessiert.



Thema: SOGo Kalender
Referenten: Silvio Uth und Mathias Roland
Termin: 16.06.2015, 10-12 Uhr
Ort: Raum 1.702, Grimm-Zentrum, Berlin-Mitte
Teilnehmeranzahl: 5 bis 20 Personen
Information: Im Rahmen des Workshops werden vor allem technische Themen bzgl. SoGO angesprochen.
Weitere Informationen zum Workshop finden Sie unter: SOGo Schulung
Anforderungen & Fragen:

 


Thema: Anschluss an CMS-Dienste
Referent: Winfried Naumann
Termin: 20.4.15, 10-12 Uhr
Ort: Raum 1.701, Grimm-Zentrum, Berlin-Mitte
Teilnehmeranzahl: 5 bis 20 Personen

Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Dienste, die in den Einrichtungen unter eigener Regie und oft noch mit eigener Account-Verwaltung betrieben werden, auf die Benutzung zentraler HU-Accounts und zentraler Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory) umgestellt werden können (mit besonderem Schwerpunkt Samba-Server).

Inhalt:

  • technische Möglichkeiten
    • Samba und Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory)
    • Identity-Management-System FreeIPA
    • MIT-Kerberos und Active Directory
    • AD-Integration mit SSSD
  • Benutzerverwaltung
    • Die Dienste des CMS und deren Anforderungen


In der anschließenden Diskussion kann über die nächsten Schritte nachgedacht werden:

  • Beratungen in den Einrichtungen zu den konkreten Anforderungen, den gegenwärtigen Installationen und möglichen Lösungen
  • Planung einer Schulung zu konkreten Installations-Themen

Download:

Anschluss an CMS-Dienste - W.Naumann (PDF)


Welche Themen wünschen sich die DVB für IT-Workshops?

  • IT-Sicherheit
    • Grundlagen & Best Practise
    • Konfiguration Betriebssysteme, Netzwerk / Heterogene Netze
    • Cloud
    • BYOD (Bring Your Own Device)
    • mobile Geräte
    • Browsersicherheit

 

  • Heterogene Endnutzergeräte (verschiedene Betriebssysteme)

 

  • CMS-Plone
    • Anbindung von Services / Diensten in Plone, wie z.B. LDAP, Veranstaltungskalender, Kalender (SoGo), Medien-Repository (ResourceSpace) etc.
    • QR-Code Generierung

 

  • LDAP
    • LDAP Selektive Auswahl / eigener LDAP Tree
    • LDAP in Plone, z.B. Zugriff auf Terminkalender (Redaktion) via LDAP-Account Freigabe

 

  • Wie kommt man plattformunabhängig auf die Windows-Laufwerke?
    • Zugriff plattformübergreifend und in Dateisystem eingebunden (z.B. per SMB, nicht nur Webfiles) wünschenswert

 

  • Sympa - Mailinglisten
    • Templates

 

  • Revision Control System
    • SVN oder GIT am CMS

 

  • Win Netzwerkintegration

 

  • Projektmanagement im IT-Bereich
    • Erfahrungsaustausch über Systemeinführungen, Migrationen etc. bei knappen Ressorcen
    • Best Practise / Leitlinien sammeln und bereitstellen
    • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch verschiedene Fakultäten und Institute

 

  • Web RTC (Web Real-Time Communication)

 

  • Apple-Usergroup
    • Erfahrungsaustausch OS X (Alexander.Struck@hu-berlin.de betreut ca. 150 Apple User)

 

  • Linux-Betriebssysteme

 

  • IPv6


IT-Workshops

  • Geplant 2-3 X im Jahr in Mitte / Adlershof
  • mit speziellen Themen und / oder (neuen) Diensten, zusammen mit den Anbietern bzw. Verantwortlichen des jeweiligen Dienstes