Anschluss an CMS-Dienste: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ort:''' Raum 1.701, Grimm-Zentrum, Berlin-Mitte<br />
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'''Teilnehmeranzahl:''' 5 bis 20 Personen<br />
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Bitte melden Sie sich verbindlich an: [https://tester.dfn.de/foodle/Workshop-Anschluss-an-CMS-Dienste-55115 Anschluss an CMS-Dienste - Workshop Anmeldung] <br />


Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Dienste, die in den Einrichtungen unter eigener Regie und oft noch mit eigener Account-Verwaltung betrieben werden, auf die Benutzung zentraler HU-Accounts und zentraler Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory) umgestellt werden können (mit besonderem Schwerpunkt Samba-Server).
Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Dienste, die in den Einrichtungen unter eigener Regie und oft noch mit eigener Account-Verwaltung betrieben werden, auf die Benutzung zentraler HU-Accounts und zentraler Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory) umgestellt werden können (mit besonderem Schwerpunkt Samba-Server).

Version vom 6. Mai 2015, 08:26 Uhr


Anschluss an CMS-Dienste

Anforderungen

  • Strategien bzw. Möglichkeiten und Grenzen der Integration in HU-ADS
  • Einbindung eines Samba-Servers in einer vom CMS betriebenen Windows-Domain


IT-Workshop
Thema: Anschluss an CMS-Dienste
Referent: Winfried Naumann
Termin: 20.4.15, 10-12 Uhr
Ort: Raum 1.701, Grimm-Zentrum, Berlin-Mitte
Teilnehmeranzahl: 5 bis 20 Personen

Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Dienste, die in den Einrichtungen unter eigener Regie und oft noch mit eigener Account-Verwaltung betrieben werden, auf die Benutzung zentraler HU-Accounts und zentraler Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory) umgestellt werden können (mit besonderem Schwerpunkt Samba-Server).

Inhalt:

  • technische Möglichkeiten
    • Samba und Verzeichnis-Dienste (LDAP, Active Directory)
    • Identity-Management-System FreeIPA
    • MIT-Kerberos und Active Directory
    • AD-Integration mit SSSD
  • Benutzerverwaltung
    • Die Dienste des CMS und deren Anforderungen


In der anschließenden Diskussion kann über die nächsten Schritte nachgedacht werden:

  • Beratungen in den Einrichtungen zu den konkreten Anforderungen, den gegenwärtigen Installationen und möglichen Lösungen
  • Planung einer Schulung zu konkreten Installations-Themen