Zusammenfassung / Empfehlungen: Unterschied zwischen den Versionen

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<li>Von Vorhaben unkomprimiertes Bild- und Tonmaterial (drahtlos) zu übertragen kann, bei Mehrfachnutzer- und Langzeitnutzungsszenarien, nur abgeraten werden. Kaum ein Produkt konnte sich für längere Zeit am Markt halten oder mehrere Nutzer-Plattformen unterstützen.</li>
<li>Von Vorhaben unkomprimiertes Bild- und Tonmaterial (drahtlos) zu übertragen kann, bei Mehrfachnutzer- und Langzeitnutzungsszenarien, nur abgeraten werden. Kaum ein Produkt konnte sich für längere Zeit am Markt halten oder mehrere Nutzer-Plattformen unterstützen.</li>
<li>Einzelanwender mögen im Unterhaltungsbereich jedoch bereits passende Lösungen finden.</li>
<li>Einzelanwender mögen im Unterhaltungsbereich jedoch bereits passende Lösungen finden.</li>
<li>Vergleich hierzu den Abschnitt  
<li>Vergleich hierzu den Abschnitt [[Probleml%C3%B6sungen#5_Ghz_.284.2C9_GHz_.E2.80.93_5.2C1_GHz.29 | Problemlösungen - HDMI basierte Lösungen (verlustfrei / ohne Kompression) / autonome Lösungen - Einzelbandlösungen - 5 Ghz (4,9 GHz – 5,1 GHz)]]</li>
 
[[Probleml%C3%B6sungen#5_Ghz_.284.2C9_GHz_.E2.80.93_5.2C1_GHz.29 | Problemlösungen - HDMI basierte Lösungen (verlustfrei / ohne Kompression) / autonome Lösungen - Einzelbandlösungen - 5 Ghz (4,9 GHz – 5,1 GHz)]]
 
 
 
https://wikis.hu-berlin.de/dvb/Probleml%C3%B6sungen#5_Ghz_.284.2C9_GHz_.E2.80.93_5.2C1_GHz.29
 
 
https://wikis.hu-berlin.de/dvb/Probleml%C3%B6sungen#5_Ghz_.284.2C9_GHz_.E2.80.93_5.2C1_GHz.29</li>
<li>Speziell:
<li>Speziell:
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Version vom 19. März 2015, 13:13 Uhr

Für alle Lösungen, besonders jedoch fuer die unkomprimierte (HDMI basierte) Übertragung von Bild- und Tonmaterial empfiehlt es sich deren Auswirkungen/ Verträglichkeit für vorhandene Funknetzwerke mit Netzwerkadministratoren zu klären.

Hierzu folgender Fall aus einer Hochschule:

Eine Gastronomie entschied sich dazu den Tresen durch mehrere 2,4 Ghz Funkvideokameras zu überwachen. Dies hatte enorme Störungen des vorhandenen 802.11g (2,4 Ghz) Funknetzes bis zum gegenüberliegenden Flügel des Gebäudes zur Folge.

 

  1. HDMI basierte Lösungen (verlustfrei / ohne Kompression) / autonome Lösungen
  2. HD basierte Lösungen (mit Verlust/ Komprimierung) / Softwarelösungen / integrierbare Lösungen
    1. Komplettlösungen
      1. Stick: Airtame
      2. Box: Prijector
    2. "Android TV Sticks / Boxen"
      1. Stick: EZ Cast Pro / Tronsmart T2000
      2. Box: Tronsmart Draco AW80 Telos
  3. Vollwertige Hardwarelösung + Softwarelösung
    1. "MiniPCs" (Nettop PCs)
      1. Stick: Intel Compute Stick / Orbsmart AW-01
      2. Box: Pipo X7
      3. Box: Zotac Zbox
      4. Box: Raydget SlimBox III / IV

HDMI basierte Lösungen (verlustfrei / ohne Kompression) / autonome Lösungen

HD basierte Lösungen (mit Verlust/ Komprimierung) / Softwarelösungen / integrierbare Lösungen

  • Zur Übertragung von komprimiertem Bild- und Tonmaterial finden sich hingegen unzählige brauchbare Produkte.
  • Eine Empfehlung wären „Android TV“ Sticks / Boxen, wie der oben genannte EZ Cast Pro / Tronsmart T2000.
    • Diese sind ab 50 Euro mit ausreichend leistungsstarker Hardware ausgestattet.
    • Ab 100 Euro stellen „Android TV“ Boxen vollwertige „Mediacenter“ dar, welche (nebenbei) über „Apps“ die gängigsten ScreenCast Protokolle (AirPlay, Google Cast und Miracast) unterstützen. Hierdurch werden kostengünstig eine Vielzahl von Endgeräten / Clients (Transmittern) unterstützt.
  1. Übersicht:
  2. Komplettlösungen
    1. Stick: Airtame
    2. Box: Prijector
  3. "Android TV Sticks / Boxen"
    1. Stick: EZ Cast Pro / Tronsmart T2000
    2. Box: Tronsmart Draco AW80 Telos

Vollwertige Hardwarelösung + Softwarelösung

  • Für den Einsatz in Firmen / Hochschulen kommt neben den immer ausgereifteren Produkten auf Android Basis und wesentlich kostspieligeren professionellen Produktion lediglich eine Kombination aus vollwertigem Windows-Computer mit proprietärer Screencast Software in Frage.
  • Besonders geeignet sind ThinClients/ MiniPCs (Nettops), welche leicht zusammen mit mobilen Wiedergabegeräten transportiert oder in der Nähe von stationären Wiedergabegeräten installiert werden können.
  • Als Software empfiehlt sich „Airserver“, welche die Protokolle Airplay und Miracast unterstützt. Alternativ steht „MirrorOP“ zur Verfügung, welches ein eigenes Protokoll nutzt. Beide sind jedoch plattformübergreifend verfügbar (außer Linux).
  • Vorteile einer Kombination von MiniPC + Softwarelösung gegenüber „Android Boxen“ liegen in Leistungsreserven und Flexibilität. In vielen MiniPCs sind Gigabit-Netwerkkarten vorhanden und wLAN-Karten lassen sich austauschen, so dass auch kommende IEEE-Normen unterstützt werden können. Zudem lässt sich der Arbeitsspeicher meist aufrüsten und die Prozessorwahl ist weniger eingeschränkt als bei Android basierten Geräten.
  • Letztendlich führt diese Lösung dazu, dass an jedem Wiedergabegerät mit MiniPC ein vollwertiges Microsoft Windows Betriebssystem mit Office-Unterstützung zur Verfügung steht. Nutzer können somit auch ohne eigenes Endgerät die Wiedergabegeräte nutzen.

 

  1. Übersicht MiniPCs:
  2. Stick: Intel Compute Stick
    1. Uebersicht
    2. Spezifikationen
      • Intel BayTrail Atom-Prozessor (Quad Core)
      • Intel HD Graphics
      • 1x2 GB Arbeitsspeicher (DDR3)
      • 32 GB Festplatte (Flash)
      • HDMI out
      • MicroSD in
      • MicroUSB
      • wLAN 802.11b/g/n
      • Bluetooth 4.0
      • Windows 8.1 (Bing) / Linux
    3. Kosten: voraussichtlich ab 120 Euro
  3. Box: Pipo x7
    1. Uebersicht
    2. Spezifikation
      • Intel 3736F BayTrail Atom-Prozessor (Quad Core bis zu 2,16 Ghz)
      • Intel HD Graphics
      • 1x2 GB Arbeitsspeicher (DDR3)
      • 32 GB Festplatte (Flash)
      • HDMI out
      • MicroSD in
      • 4x USB 2.0
      • wLAN 802.11b/g/n (2,4 Ghz / 5 Ghz)
      • LAN 802.3c/i (10/100 Mbit/s)
      • Bluetooth 4.0
      • Audio Out (Klinke)
      • Windows 8.1 (Bing)
    3. Kosten: Ab 100 Euro
  4. Box: Zotac Zbox
    1. Uebersicht
    2. Spezifikation
      • Diverse
    3. Kosten: Ab 200 Euro
  5. Box: Raydget SlimBox III / IV
    1. Uebersicht
    2. Spezifikation
      • Intel i3/ i7 4. Generation (ab 1,7 Ghz)
      • bis zu 8 GB Arbeitsspeicher (SO-DIMM DDR3)
      • mSATA-III SSD
      • wLAN Intel 802.11 a/b/g/n
      • LAN Intel 10/100/1000 MBit/s
      • Intel High Definition Audio
      • Realtek ALC269Q (Audio)
      • Bluetooth 4.0
      • 2x USB 3.0
      • MiniHDMI
      • Audio Out
    3. Kosten: Ab 200 Euro

 

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