Quelltext der Seite §73

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==Adjektivische Derivation: die „Nisben“==

====(1) Bezeichnung und Bedeutung====

Die „<b>Nisbe</b>“ (Plural „Nisben“) verdankt ihren Namen einer vergleichbaren, in der Tat sprachgeschichtlich verwandten, grammatischen Erscheinung im Arabischen (‏نسبة‎ <i>nisba</i>). 

	Die Form zeichnet sich im Ägyptischen durch eine <b>Derivationsendung</b> */iː/ aus, die im Idealfall im Mittelägyptischen mit {{H|𓏭}} ({{U|ï}}) oder {{H|𓇋𓇋}} ({{U|y}}) geschrieben wird und <b>die an ein Substantiv oder an eine Präposition</b> tritt und diese/s dadurch <b>zu einem Adjektiv macht</b>. Beispiele:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓋀𓏏𓈉}} || rowspan="3"|→ || {{H|𓋀𓏏𓏭}}
|-
| {{U|jmn.t}} ||  {{U|jmn.t<b>.ï</b>}}
|-
| ‘Westen’  ||  ‘westlicher’
|-
| colspan="3"|
|-
| {{H|𓁷&zwnj;𓏤}}, {{H|𓁷𓂋}}  || rowspan="3"|→ || {{H|𓁷𓂋𓏭}}
|-
| {{U|ḥr}}  ||  {{U|ḥr<b>.ï</b>}}
|-
| ‘auf, über’ ||   ‘oberer’. 
|}

Funktional ist die Nisbe-Endung vergleichbar mit den deutschen Derivationsendungen ([[§22#Abschnitt_3|§22 (3)]]) <b><i>-lich</i></b>, <b><i>-ig</i></b> oder <b><i>-haft</i></b> in: 

:{| {{NoBorderTable}}
| <i>West(en)</i>,  || → <i>west-<b>lich</b>er</i> 
|-
| <i>Wunder</i>,  || → <i>wunder-<b>lich</b>er</i>, <i>wunder <b>sam</b>er</i>
|-
| <i>Mitt(e)</i>,  || → <i>mitt-<b>ig</b>er</i> 
|-
| <i>in</i>, || → <i>inn-<b>ig</b>er</i> 
|-
| <i>Ekel</i>,  || → <i>ekl-<b>ig</b>er, ekel-<b>haft</b>er</i>
|-
| <i>Fieber</i>.  || → <i>fieber-<b>haft</b>er</i> 
|}

Wie alle anderen Adjektive des Älteren Ägyptisch können Nisben ohne Veränderung der lautlichen Form <b>auch substantiviert gebraucht</b> werden, z.B. {{U|jmn.t.ï}} ‘westlicher (Adj.)’ oder ‘Westlicher (Subst.)’, {{U|ḥr.ï}} ‘oberer’ oder ‘Oberer’. Wie bei anderen Adjektiven kann die Substantivierung in der Schrift durch die Hinzufügung eines Klassifikators kenntlich gemacht werden, der sich auf den Referenten bezieht, z.B. der Klassifikator {{H|𓀭}} {{Klass|gott}} in  {{H|𓋀𓏏𓏭𓀭}} {{U|jmn.t.ï}} ‘der Westliche’. Ich habe vorgeschlagen, hier funktional von einem „Derivationsklassifikator“ und semantisch von einem „Referenten-Klassifikator“ zu sprechen (Werning 2010, 2011b; vgl. [[§8]]). Der Klassifikator {{H|𓀭}} {{Klass|gott}} in {{H|𓋀𓏏𓏭𓀭}} {{U|jmn.t.ï}} ‘der Westliche’ ist also ein <b>„ad derivativer Referenten-Klassifikator“</b>.

	Einige Nisben sind so häufig, d.h. „etabliert“, dass sie im Wörterbuch einen eigenen Eintrag mit Übersetzung haben. Bei Nisbe-Ableitungen, die nicht im Wörterbuch stehen, braucht man etwas Phantasie und Einfühlungsvermögen, um diese richtig zu interpretieren und <b>treffend zu übersetzen</b>. Die substantivierte Nisbe {{U|jmn.t.ï}} ‘Westlicher’, lässt sich je nach Kontext z.B. treffender als ‘Jenseitsbewohner’ oder ‘Jenseitsherrscher’ übertragen. Die substantivierte Nisbe {{U|ḥr.ï}} ‘Oberer’ wird meist im Sinne von ‘Meister, Chef, Oberhaupt, Aufseher’, o.ä., genutzt und sollte dann auch so übersetzt werden. 

	Für einige Fälle bietet sich eine erste Rohübersetzung mit <b>‘(der/die) mit</b>, (der/die) hat, (der/die) zu … gehört, (der/die) von’ an, um auf eine treffende Übersetzung zu kommen, z.B. {{H|𓂝𓆑𓈖𓏏𓏭𓋳}} {{U|ꜥfn.t.ï}} ‘(der) mit einem/dem Kopftuch’ (von {{U|ꜥfn.t}} ‘Kopftuch’), dann schöner: ‘der Kopftuch Tragende’.

====(2) Morphologie und Orthographie====

Ein Nisbe-Adjektiv kann wie andere Adjektive auch durch weitere Hinzufügung von {{U|w}} oder {{U|t}} als Maskulin Plural bzw. als Feminin gekennzeichnet werden. Durch Hinzufügung eines weiteren {{U|ï}} zur Pluralform kann ein Dual markiert werden. Anders als bei Adjektiven mag es aber im Femininum keinen Unterschied zwischen Singular und Plural gegeben zu haben. {{Übergehbar-Beginn}}Vergleiche die häufigsten Endungsschreibungen und die hypothetischen Lautungen (vgl. Werning 2011, I: §56): {{Übergehbar-Ende}}

:{| class="wikitable"
!  !! Singular !! Plural !! {{Übergehbar-Style}}| (Dual)
|-
| <b>Maskulinum</b> || (<i>keine</i>), <b>{{U|ï}}</b>, <b>{{U|y}}</b> || <b>{{U|w}}</b> || {{Übergehbar-Style}}|<b>{{U|wï}}</b>
|- {{Übergehbar-Style}}
|(Hypoth. Lautung) || */<b>iː</b>/ || */iː-<b>w</b>/ || */iː-<b>wiː</b>/
|-
| <b>Femininum</b> || colspan="2" |<b>{{U|t}}</b> || {{Übergehbar-Style}}|<b>{{U|tï}}</b>
|- {{Übergehbar-Style}}
| (Hypoth. Lautung) || colspan="2" |*/iː-<b>t</b>/ || */iː-<b>tiː</b>/
|}


Bei der Schreibung der Formen gilt: 

a) Das eigentliche Nisbe-Vokal */iː/ wird im Mittelägyptischen <b>nur im Maskulin Singular</b> einigermaßen häufig <b>als</b> {{H|𓏭}} <b>/</b> {{H|𓏮}}<b> {{U|ï}} oder</b> {{H|𓇋𓇋}}<b> {{U|y}} geschrieben</b>: 
:{| class="wikitable"
!  !! colspan="2" |Singular !! colspan="2" |Plural !! colspan="2" {{Übergehbar-Style}}|Dual (selten)
|-
| <b>Maskulinum</b> || (<i>keine</i>) <br/>{{H|𓏭}} / {{H|𓏮}} <br/>{{H|𓇋𓇋}} || {{U|(-.ï)}} <br/><b>{{U|-.ï}}</b> <br/><b>{{U|-.y}}</b> || {{H|𓅱}} / {{H|𓅱𓏦}} <br/>{{H|𓏦}} <br/> || {{U|-.(ï)w}} <br/>{{U| .(ïw)}} <br/> || {{Übergehbar-Style}}|{{H|𓅱𓏭}} / {{H|𓅱𓏮}} <br/> {{H|𓅱}} || {{Übergehbar-Style}}|{{U|-.(ï)wï}} <br/>{{U|-.(ï)w(ï)}}
|-
| <b>Femininum</b> || {{H|𓏏}} || {{U|-.(ï)t}} || {{H|𓏏}} / {{H|𓏏𓏦}} || {{U|-.(ï)t}} || {{Übergehbar-Style}}|{{H|𓏏𓏭}} / {{H|𓏏𓏮}}	 || {{Übergehbar-Style}}|{{U|-.(ï)tï}}
|}

Beispiele:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓋀𓏏𓈉}}  || {{U|jmn.t}}  || ‘Westen’  || →  {{H|𓋀𓏏𓏭𓈉}}  || {{U|jmn.t.<b>ï</b>}}   || ‘westlicher’, <i>mit</i> Anzeige des Nisbe-Vokals,
|-
|  ||  ||  || →  {{H|𓋀𓏏𓏏𓈉}}  || {{U|jmn.t.(ï)<b>t</b>}}  || ‘westliche’, <i>ohne</i> Anzeige des Nisbe-Vokals.
|-
| {{H|𓁷𓏤}}, {{H|𓁷𓂋}} || {{U|ḥr}}  || ‘auf, über’  || →  {{H|𓁷𓂋𓇯}}  || {{U|ḥr.(ï)}}   || ‘oberer, Oberster’, <i>ohne</i> Anzeige des Nisbe-Vokals.
|-
| {{H|𓌨𓂋}}  || {{U|ẖr}}  || ‘unter’ || →  {{H|𓌨𓂋&zwnj;𓏏}}  || {{U|ẖr.(ï)<b>t</b>}}   || ‘untere’, <i>ohne</i> Anzeige des Nisbe-Vokals.
|}

Generell gilt, dass der Nisbe-Vokal */iː/ bei solchen Formen normalerweise nicht geschrieben wird, bei denen sich die Form – wie wir unten sehen werden – auch durch andere Hinweise als Nisbe zu erkennen gibt. 

{{Übergehbar-Beginn}}	Ein solcher Befund ähnelt dem Phänomen der sog. <i>matres lectionis</i> (Sg. <i>mater lectionis</i>) ‘Mutter des Lesens’, bei dem ein Vokal in einer an sich vokallosen Schrift behelfsweise mit einem lautlich ähnlichen Konsonanten angezeigt wird, insbesondere {{U|y}}/{{U|j}} für /i/ und {{U|w}} für /u/.{{Übergehbar-Ende}}



b) Bei {{U|t}}-endigen Ausgangswörtern wird das Morphem wenn dann mit {{H|𓏭}} oder {{H|𓏮}} {{U|ï}} geschrieben. Im Mask. Pl. werden das {{U|t}} und die Pluralendung zusammen mit dem <b>Zweikonsonantenzeichen {{H|𓅂}} ~ {{H|𓅂}} {{U|tw}}</b> (Gardiner G4) geschrieben, das teils von {{U|ꜣ-}}Geier {{H|𓄿}} nicht, oder nur schwer, zu unterscheiden ist.
:{| class="wikitable"
!  !! colspan="2"|Singular !! colspan="2"|Plural !! {{Übergehbar-Style}}| (Dual)
|-
| <b>Maskulinum</b> || {{H|𓏏𓏭}} / {{H|𓏏𓏮}} <br/>{{H|𓏏}} || {{U|-t.ï}} <br/>{{U|-t(.ï)}} || {{H|𓅂}} / {{H|𓅂𓏦}} / {{H|𓄿}} / {{H|𓄿𓏦}} <br/>{{H|𓏏𓏦}} || <b>{{U|-t.(ï)w}}</b> <br/>{{U| t.(ïw)}} || {{Übergehbar-Style}}|(?)
|-
| <b>Femininum</b> || {{H|𓏏𓏏}} || {{U|-t.(ï)t}} || {{H|𓏏𓏏}} <br/>{{H|𓏏𓏏𓏥}} || {{U|-t.(ï)t}} <br/>{{U|-t.(ï)t}} || {{Übergehbar-Style}}|(?)
|}



c) Bei {{U|n}}-endigen Ausgangswörtern ist ein vergleichbares Phänomen zu erwarten. Im Mask. Pl. werden das {{U|n}} und die Pluralendung zusammen mit dem <b>Zweikonsonantenzeichen</b> {{H|𓏌}} <b>{{U|nw}}</b> geschrieben. Vergleiche das zentrale Morphem des Indirekten Genitivs {{U|n}}/{{U|nt}}/<b>{{U|nw}}</b> ‘{{Gloss|gen}}, von’ ([[§26]]), das traditionell als Nisbe-Ableitung der Präposition {{U|n}} ‘(für), zu gehörig’ identifiziert wird:
:{| class="wikitable"
!  !! Singular !! Plural !! {{Übergehbar-Style}}|Dual (selten)
|-
| <b>Maskulinum</b> || {{H|𓈖}} {{U| }}  <br/>{{U|n(.ï)}} || {{H|𓏌𓏤}}  <br/>{{U|<b>n.(ï)w</b>}} || {{Übergehbar-Style}}|{{H|𓈖&zwnj;𓅱𓏭}} <br/>{{U|n.(ï)wï}}
|-
| <b>Femininum</b> || colspan="2" |{{H|𓈖𓏏}} <br/>{{U|    n.(ï)t}} || {{Übergehbar-Style}}|{{H|𓈖𓏏𓏭}}  <br/>{{U|n.(ï)tï}}
|}



d) Bei {{U|w}}-endigen, genauer /-Vw/-endigen, Ausgangsnomina wird die Endung */-Vw/ unter dem Einfluss des folgenden Nisbe-Morphem /iː/ zu /j/ umgewandelt (*/-Vwiː/ → */-Vjiː/) und dann mit {{H|𓇋𓇋}} <b>{{U|y}}</b> geschrieben. Fallweise erscheinen aber auch „etymologisierende“ Schreibungen mit {{H|𓅱𓇋𓇋}} <b>{{U|{w}y}}</b> (vgl. [[§17#Abschnitt_4|§17 (4)]]). Das Nisbe-Morphem bleibt dann ungeschrieben. Die Form ist aber durch den Sekundäreffekt der Umlautung von {{U|w}} in {{U|y}} als Nisbe erkennbar. Beispiele:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓃀&zwnj;𓈖𓏌&zwnj;𓅱𓅣}}  || {{U|bn.w}}  || ‘Phoenix’   || →  {{H|𓃀&zwnj;𓈖&zwnj;𓇋𓇋𓅣𓀭}}   || {{U|bn.y(.ï)}}  || ‘Phoenix<b>haft</b>er’
|-
| {{H|𓎛𓆑&zwnj;𓄿𓅱𓆙}}  || {{U|ḥfꜣ.w}}  || ‘Schlange’  || →  {{H|𓎛𓆑&zwnj;𓄿𓇋𓇋𓀭}}   || {{U|ḥfꜣ.y(.ï)}}  || ‘Schlangen<b>haft</b>er’
|-
| {{H|𓇋𓁹𓅱𓀾𓏛𓏥}}  || {{U|jr.w}}  || ‘Gestalt’   || →  {{H|𓇋𓁹𓅱𓇋𓇋𓏜}}   || {{U|jr.{w}y(.ï)}}  || ‘Gestalt<b>haft</b>er’
|}



e) Der lautliche Teil der <b>Nisbe-Endung steht vor dem Klassifikator des Ausgangswortes</b>. Der Grammato-Klassifikator {{Klass|plural}} steht ggf. ganz am Schluss. Beispiele:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓋀𓏏𓈉}}  || {{U|jmn.t}}  || ‘Westen’  || →  {{H|𓋀𓏏𓏭𓈉}}  || {{U|jmn.t<b>.ï</b>}}  || ‘west<b>lich</b>er’ 
|-
| {{H|𓂧𓍯𓄿𓏏𓇼𓉐}}  || {{U|dwꜣ.t}}  || ‘Unterwelt’  || →  {{H|𓂧𓍯𓄿𓅂𓇼𓉐𓀭𓏥}} || {{U|dwꜣ.t.<b>(ï)</b>w}}  || ‘Unterwelt<b>lich</b>e’ 
|}



f) Die <b>Klassifikatoren des Ausgangswortes fallen</b> insbesondere bei etablierten Nisben <b>häufig weg</b>. Beispiel:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓋀𓏏𓈉}}  || {{U|jmn.t}}  || ‘Westen’  || →  {{H|𓋀𓏏𓏭}}  || {{U|jmn.t<b>.ï</b>}}  || ‘west<b>lich</b>er’ 
|}



g) Die Mask. Sg.-Endung {{U|ï}} kann auch anstelle des <i>Doppel</i>striches {{H|𓏮}} <b>/</b>{{H|𓏭}} oder des <i>Doppel</i>schilfblatts {{H|𓇋𓇋}} ikonisch durch die <b>Ver<i>doppel</i>ung eines Logogramms oder eines Klassifikators</b> angedeutet werden (sog. „Pseudo-Dual“). Beispiele:

:{| {{NoBorderTable}}
| {{H|𓋴𓆓𓏏𓊮}}  || {{U|sḏ.t}}  || ‘Feuer, Flamme’  || →  {{H|𓋴𓆓𓏏𓊮𓊮𓆙}} || {{U|sḏ.t<b>.(ï)</b>}}  || ‘Feur<b>ig</b>er’ 
|-
| {{H|𓊖𓏏𓏤}}  || {{U|nʾ.t}}  || ‘Siedlung, Stadt’ || →  {{H|𓊖𓊖}} || {{U|nʾ.t<b>.(ï)</b>}} || ‘städt<b>isch</b>er, ansäss<b>ig</b>er’ 
|-
|  ||  ||  || (oder „echter“ Dual || {{U|nʾ.t(<b>ï)</b>}} || ‘beide Städte’).
|}

{{Übergehbar-Beginn}}h) Nisben können auch von pluralischen Substantiven und Kollektiva gebildet werden. Allerdings ist dieses zumeist nicht erkennbar, da die Pluralstriche des Ausgangswortes regelmäßig ausgelassen werden und einfache Plural-Endungen meist nicht phonologisch geschrieben werden. Das folgende Beispiel zeigt die Ableitung von einem Kollektivum auf {{U|wt}} (das in diesem Fall, im Neuen Reich, im Sinne eines Plurals genutzt wird.) {{Übergehbar-Ende}}

:{| {{NoBorderTable}} {{Übergehbar-Style}}
| {{H|𓍿𓊪𓎛𓅱𓏏𓉐𓏥}}  || {{U|ṯpḥ.wt}}  || ‘Höhlen’  || →  {{H|𓍿𓊪𓎛𓅱&zwnj;𓏏𓏭𓉐}}  || {{U|ṯpḥ.wt.ï}}  || ‘Höhlenbewohner’
|}



{{Literaturhinweise-Beginn}}
Werning (2011, I: §§36–43, 48), Werning (2016); Schenkel (⁵2012: Kap. 5.1.1.1–3); Allen (²2010: ch. 6.1)
{{Literaturhinweise-Ende}}

{{Zitieren}}

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